Die Veröffentlichung der Ablassthesen am 31. Oktober 1517 wurde zum Auftakt der Reformation. Luther hat seine Kritik am Ablasshandel mit der Rechtfertigungslehre des Apostels Paulus begründet.
In einem Artikel für den Wiener Sonntag ordnet Thomas Söding, Neutestamentler aus Bochum, diese Kritik ein und fragt nach ihrer ökumenischen Brisanz. Seine These: Luther ist als Reformkatholik gestartet. Er hätte eine bessere Antwort der katholischen Kirche verdient.
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