Im Interview mit Andreas Main vom Deutschlandfunk analysierte Thomas Söding die Lage der Katholischen Kirche nach dem Start des Synodalen Weges in Frankfurt, der Ankündigung von Kardinal Reinhard Marx, nicht mehr für den Vorsitz der Deutschen Bischofskonferenz zu kandidieren und dem nachsynodalen Schreiben Querida Amazonia von Papst Franziskus, in dem er zwar die ökologische und soziale Brisanz anspricht, die ekklesiologischen Reformanstöße aber nicht aufnimmt.
In der Sendung "Tag für Tag" plädiert Thomas Söding für Realismus und Ambition. "In Deutschland kann und muss man viel voranbringen: mehr Beteiligung, mehr Transparenz, einer Kontrolle, mehr Mitbestimmung. Und aus Deutschland müssen Impulse kommen für Reformen, die eine weltkirchliche Angelegenheit sind.
Bericht DLF
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