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25.05.2021

Mit dem Diözesanrat der Diözese Rottenburg-Stuttgart hat Thomas Söding über die Agenda des Synodalen Weges gearbeitet.

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Der Vorschlag gefiel der gesamten Gemeinde, und sie wählten ...
(Apg 6,5)

Im Fokus stand das Thema von Forum 1: Macht und Gewaltenteilung. Ziel war es, nicht nur über die bisherige Arbeit des Forums zu informieren, sondern einen Diskussionsprozess zu stimulieren, der einen qualifizierten Beitrag des Bistums und des Diözesanrates zum Synodalen Weg erbringen soll. Thomas Söding stellte die zentrale These (PPP) des Forums vor, dass Weihegewalt und Leitungsgewalt zwar nicht auseinandergerissen, aber differenziert werden können, so dass mehr Partizipation in der katholischen Kirche möglich wird, mehr Transparenz und Kontrolle.

In einem Artikel für das Katholische Sonntagsblatt skizziert Thomas Söding die Programmatik des Synodalen Weges: "Macht muss gebraucht, sie muss verantwortet werden. In der Kirche müssten die ethischen Standards gelten, die in einem Rechtsstaat herrschen: Transparenz und Kontrolle, Solidarität und Nachhaltigkeit sind alles andere als unchristliche Werte. Leider ist die Realität von dem, was Menschen zu Recht auch in der Kirche erwarten, weit entfernt."

PPP des Vortrages

Artikel