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Der Mensch im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
Das Projekt analysiert die Religionsphilosophie Immanuel Kants (1724-1804) im Vergleich mit der Theologie des Kirchenvaters Origenes (185–253/54) im Hinblick auf die Begriffe Vernunft, Freiheit und Theologie, um ihre Bedeutung für das wissenschaftstheoretische Selbstverständnis der Theologie zu untersuchen.
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Das Dissertationsprojekt versucht die unterschiedlichen Denkweisen und Vorstellungen, wie die Interaktion einer göttlichen Wirklichkeit mit der immanenten Welt gedacht werden kann, nach ausgewählten Kriterien zu kategorisieren.
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als semi-interventionistisches Modell zur Erklärung Gottes Handelns in der Heilsgeschichte
Ziel des Projektes ist es, mithilfe des Panpsychismus ein semi-interventionistisches Modell der Erklärung Gottes Handelns in der Heilsgeschichte zu entwickeln, das sich sowohl mit einem theistischen Gottesbild als auch mit der Annahme moralisch relevanter Willensfreiheit vereinbaren lässt.
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Mit Immanuel Kant und Origenes von Alexandrien zu einem wissenschaftstheoretischem Selbstverständnis der Theologie
Das Projekt analysiert die Religionsphilosophie Immanuel Kants (1724-1804) im Vergleich mit der Theologie des Kirchenvaters Origenes (185–253/54) im Hinblick auf die Begriffe Vernunft, Freiheit und Theologie, um ihre Bedeutung für das wissenschaftstheoretische Selbstverständnis der Theologie zu untersuchen.
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Toward a Panentheistic Molinism
Ziel des Projekts ist es, den klassischen äternalistischen Gottesbegriff zu verteidigen und in Kohärenz mit der Existenz libertarischer geschöpflicher Freiheit zu bringen. Dabei soll ein Begriff von freien Individuen, so wie eine panentheistische Version des Molinismus entwickelt werden.
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Die Forschungen von Prof. Dr. Dr. Göcke erstrecken sich sowohl auf den Bereich der theoretischen als auch auf den der praktischen und historischen Philosophie und lassen sich in drei Schwerpunkte einteilen: Wissenschaftstheorie und Metaphysik, Transhumanismus und Ethik der Digitalisierung, Karl Christian Friedrich Krause (1781–1832) und die Klassische Deutsche Philosophie.
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Die analytische Religionsphilosophie befasst sich mit Fragen der letztendlichen Konstitution der Wirklichkeit aus philosophischer Sicht. Analytische Theologie basiert nicht nur auf philosophischen Einsichten, sondern nimmt religiöse Annahmen über das Wesen der Wirklichkeit als selbstverständlich an. Die analytische Theologie basiert in der Regel auch auf der Annahme, dass Glaube und Vernunft einander nicht widersprechen können
Unter dem Titel „Theologie als Wissenschaft?! – Naturalismus und Wissenschaftstheorie als Herausforderungen katholischer Theologie“ verfolgt die Emmy Noether Nachwuchsgruppe das Ziel, Einwände gegen die Wissenschaftlichkeit der katholischen Theologie zu strukturieren, zu evaluieren und, durch das Entwickeln einer allgemein anschlussfähigen analytischen Wissenschaftstheorie der katholischen Theologie, zurückzuweisen.